Hermine Haselböck © Kurt Pinter
Ihre internationale Tätigkeit als Lied-, Konzert- und Opernsängerin führte sie in den Musikverein, Carnegie Hall NY, Wiener Konzerthaus, Concertgebouw Amsterdam, Frauenkirche Dresden, Teatro San Carlo, Wiener Volksoper und Theater an der Wien.
Stilbeschreibung
Zu ihrem umfangreichen Repertoire gehören Werke von Bach (Magnificat, Matthäuspassion, Weihnachtsoratorium), Beethoven (Missa Solemnis, 9. Symphonie), Mozart (Requiem, Cosí fan tutte, Zauberflöte), Mahler (Kindertoten-Lieder, Rückert-Lieder, Lieder eines fahrenden Gesellen), Verdi (Requiem) und Wagner (Meistersinger).
Auszeichnungen
2005 Alexander Zemlinsky Fonds bei der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien Internationaler Alexander Zemlinsky Förderpreis
Ausbildung
mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Studium
Hochschule für Musik Detmold Deutschland Studium
Tätigkeiten
Wiener Symphoniker Wien Zusammenarbeit
Camerata Salzburg Salzburg Zusammenarbeit
Zusammenarbeit mit Orchestern wie dem MDR Sinfonieorchester, dem Residenzorchester Den Haag und der Dresdner Philharmonie
Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Gustav Kuhn, Nikolaus Harnoncourt, Fabio Luisi, Bertrand de Billy
Aufführungen (Auswahl)
Carmen (Georg Bizet, Nikolaus Harnoncourt)
Carnegie Hall New York Italienisches Liederbuch (H. Wolf)
Haydn Festspiele Eisenstadt Eisenstadt Requiem (Verdi)
Diskografie:
- 2008: Missa Solemnis (Beethoven; CD, Col Legno)
- 2008: Songs of Franz Schreker (CD, Bridge Records)
- 2004: Songs by Zemlinsky (CD, Pan Classics; Neuauflage: 2008, Bridge Records)
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 18. 4. 2024): Biografie Hermine Haselböck. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/162215 (Abrufdatum: 20. 11. 2024).